Ist eine Softdrink-Steuer die Lösung?

Ist eine Softdrink-Steuer die Lösung?

Nicht nur an Weihnachten ist Sugar-Hochsaison: Beim Zuckerkonsum sind die US-Bürger kaum zu bremsen. Eine Stadt prescht deshalb vor und führt im neuen Jahr eine Steuer auf süße Softdrinks ein…

http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/876289/zuckerkonsum-usa-softdrink-steuer-loesung.html

 

Leserkommentare: [22.12.2014, 10:58:10]
Dr. Wolfgang P. Bayerl 
Mehr Steuer NEIN! Was man in Amerika gut beobachten kann und wir regelmäßig hier imitieren
ist, dass Kommerz immer über Vernunft siegt. In USA ist auch das (kommerziell bedingte) Fruktoseproblem (Leberschäden) höher als bei uns.
Dass Zucker schädlich ist, ist nun wirklich nichts neues und hat immer jeder deutsche Arzt gesagt.
Nur hören Medien ja nie auf „die bösen Ärzte“ und traditioneller Widerstand kommt auch von den dummen Psychologen aber auch seit Jahrzehnten von den „Ernährungswissenschaftlern“ auch mit ihren bescheuerten vielen kleinen Mahlzeiten mit Kohlenhydraten.
Die müssten sich zuerst einmal bequemen, wissenschaftliche Fakten gegen Zucker und auch Kohlenhydratzufur endlich zur Kenntnis zu nehmen und bei ihrer „Pyramide“ endlich einmal etwas tiefer setzen, sonst muss man auch bei ihnen eine Verflechtung mit dem kommerziellen Komplex unterstellen.
In „5 Äpfeln“ oder Bananen ist auch zu viel davon drin.
Das „Ansüßen“ durch Hersteller sollte darüber hinaus auch MINDESTENS quantitativ DEKLARATIONSPFLICHTIG werden. In 1lt Cola sind 110g reiner Zucker enthalten!!! (in USA Fruktose).
Ich hoffe immer noch, dass wir nicht ganz so dumm wie die Amerikaner sind und dass auch unsere „Ernährungswissenschaftler“ und Psychologen angesichts der Zunahme von Fettsucht gerade bei Jugendlichen und dem extremen völlig unkontrollierten kommerziellen Konsumdruck endlich klar Farbe bekennen.
Steuern haben wir genug, auch idiotischerweise gegen das nützliche CO2, was absolut UNZUREICHEND DEMOKRATISCH LEGITIMIERT ist.

 

Impressum | Datenschutz